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Chancen nutzen: Fördermittel für Vereine

Förderquote: 50 Prozent / Regionalmanager Nils Schnieders berät

Das Ehrenamt stärken, qualifizieren und fördern, Räume bereitstellen, sichere Rahmenbedingungen schaffen – viele Ziele, die sich das NOL für die nächsten Jahre gesteckt hat, beziehen sich auf das Engagement als einer wesentlichen Säule der Gemeinschaft. Daher haben Vereine und ehrenamtliche Initiativen sehr gute Chancen, für ihre Ideen und Projekte Fördermittel zu erhalten.

Regionalmanager Nils Schnieders hat schon im ersten LEADER-Jahr zahlreiche Beratungsgespräche geführt: mit Heimatvereinen, Sportvereinen (Tennis, Fußball, Wassersport), Reit- und Fahrvereinen, Pfadfindern und DLRG, aber auch mit Werbegemeinschaften, Kultur- und Fördervereinen. So vielfältig wie die Vereine selbst können auch die zu fördernden Projekte sein. Wichtig ist, dass sie einem der Handlungsfelder dienen, die die Region im Regionalen Entwicklungskonzept festgelegt hat: Soziales und Gemeinschaft, Lebensraum und Demografie, Tourismus, Umwelt und Klima sowie Innovation. Alle Details zu den Handlungsfeldern und Zielen der LEADER-Region gibt es hier.

Grundsätzliche Projektziele können sein, das Vereinsleben zu verbessern, die Kinder- und Jugendarbeit zu fördern, Barrierefreiheit herzustellen, Akteure zu vernetzen, Integration zu stärken, besondere Veranstaltungen zu kreieren, Prozesse zu digitalisieren, Hilfsangebote anzubieten oder den Klima- und Umweltschutz zu fördern – um nur einige Beispiele zu nennen. Beantragt werden müssen die Fördergelder zu einem der drei bis vier Stichtage pro Jahr. Die Förderquote liegt grundsätzlich bei 50 Prozent, in Ausnahmefällen bei 60 Prozent. Interessierte Vereine oder Initiativen sollten sich direkt an Regionalmanager Nils Schnieders wenden. Er berät sie individuell und kostenlos, erläutert das Verfahren und begleitet die Antragstellung.

Erster Schritt ist immer das Ausfüllen der Projektskizze (zu finden auf www.leader-nol.de, Downloads) sowie die Erstellung eines Kosten- und Finanzierungsplans.